»Für Sie nur das Beste: Erreichen Sie eine optimale Personalentwicklung durch die Verbesserung Ihres persönlichen Führungsstils.«

Jedes wachsende Unternehmen kommt an den Punkt, an dem es von seinen zufriedenen Mitarbeitern kurz- oder mittelfristig mehr verlangen muss als üblich.

Dazu braucht es ein perfekt eingespieltes, motiviertes und engagiertes Team wie eine starke Führungspersönlichkeit, die es anleitet.

 

Sie planen die Vergrößerung Ihres Betriebes?

Sie bringen eine neue Produktsparte auf den Markt oder wollen den Sprung vom günstigen Preissegment in die höherpreisige Liga schaffen? Jetzt sind Sie als Führungspersönlichkeit gefragt.

 

»Schaffen Sie es, Ihre Mitarbeiter vor die neue Herausforderung zu stellen und sie geschlossen wie gewinnbringend anzugehen?«

 

Führungsstil vs. Umsatzzahlen

Auch wenn die Umsatzzahlen auf einmal stagnieren oder sogar rückläufig sind, ist Ihr gewinnender Führungsstil gefragt. Die Sicherheit des Unternehmens strauchelt. Die Unsicherheit wie die Unzufriedenheit im Team nehmen zu. Sie sind am Zug, hier das Ruder wieder rumzureissen und Ihre Belegschaft zurück auf Kurs zu bringen.

 

Ein guter Führungsstil schafft Unternehmenserfolge.

Stärken Sie Ihre eigene Führungskompetenz wie die Ihrer leitenden Angestellten, wird sich dies auch maßgeblich auf die qualitative wie quantitative Mitarbeit Ihrer Angestellten und damit auf Ihren Unternehmenserfolg auswirken. Das unterstreichen immer wieder die unterschiedlichsten Studien.

 

einfach und unangestrengt besser führen

Eine bessere Investition als Ihre eigene Führungskompetenz zu erweitern, um Ihr Team zu einen und zu motivieren, können Sie eigentlich gar nicht tätigen. Und sie kann ganz einfach und sogar kostenlos sein.

 

Ich zeigen Ihnen, wie Sie sich mit 13 simpelen Tricks zu einem Chef entwickeln, der die volle Anerkennung und Bewunderung im Team genießt und sein Personal so zu Höchstleistungen anleiten kann.

 

1.  Ängste zugeben

Erzählen Sie den Mitarbeitern von Ihren unternehmerischen und vielleicht auch privaten Sorgen, so sie sich auf die Firma auswirken. Das macht Sie menschlich und nahbar. Ihre Belegschaft denkt: „Seine Sorgen verstehe ich. Er ist einer von uns. Dem wollen wir helfen.“

 

2.  Rat einholen

Fragen Sie Ihre Mitarbeiter um Rat, wenn Sie Ihre Sorgen geteilt haben. Denn dann fängt jeder an zu überlegen, wie man aus der Krise herauskommt und versteht die Zwickmühle, in der Sie derzeit stecken, besser. So wird Ihr Team auch unangenehme Konsequenzen besser akzeptieren und mittragen können.

 

3.  Fehler eingestehen

Geben Sie Fehler zu. Erklären Sie, was Sie daraus gelernt haben und jetzt für alle besser machen wollen. Wer zu seinen Fehlern steht, kann kein empathieloser Mensch sein. Wer aus seinen Fehlern lernt, suggeriert zudem Eigenständigkeit und Führungsqualitäten. Das baut Vertrauen auf.

 

»Wecken Sie das Bedürfnis in Ihrem Team, helfen zu wollen.
Das wirkt sich auf den Unternehmenserfolg aus.«

 

 

4.  offene Körpersprache

Nehmen Sie eine offene Körpersprache an. Verschränkte Arme, Sprechen vom Podium hinab oder hinter dem Sprecherpult sowie der erhobene Zeigefinger sind hier fehl am Platz. Entspannen Sie sich und lächeln Sie. Atmen Sie in den Bauch und zeigen Sie möglichst oft Ihrem Team Ihre offenen Handflächen, wenn Sie über Probleme sprechen.

 

5.  in die Augen schauen

Schauen Sie Ihrem Gegenüber öfter in die Augen. Wenn Ihnen das schwerfällt können Sie auch die Nasenwurzel zwischen den Augen fokussieren. Ihr Gesprächspartner denkt, Sie würden ihn direkt anschauen und gleichwohl können Sie die persönliche Distanz wahren.

 

6.  Komplimente machen

Gewöhnen Sie sich an, jedem Menschen, dem Sie die Hand schütteln, ein kleines Kompliment oder ein aufbauendes Wort zu schenken. Wenn Ihnen nichts einfällt, bemerken Sie die schöne Brosche oder Krawatte oder sagen Sie einfach: „Gut sehen Sie heute aus, Frau/Herr …“. Diesen Tipp hat mir meine weise Mutter bereits als kleines Mädchen gegeben. Er öffnet Türen, Tore und Herzen.

 

»Seien Sie charmant wie menschlich zu Ihren Mitmenschen. Netten Menschen ist man zugetaner als unnahbaren.«

 

 

7.  loben

Wenn wir schon bei Komplimenten sind, sollten Sie auch jede Gelegenheit nutzen, Ihre Mitmenschen zu loben und sich über deren Erfolge freuen. Das gehört bereits zum kleinen 1×1 der Mitarbeiterführung doch wird so oft nicht wirklich ernsthaft durchgeführt. Achten Sie mal darauf. Führen Sie eine Strichliste und prüfen Sie nicht nur, wie oft Sie Anerkennung aussprechen, sondern auch wem. In meinen Sondierungsgesprächen mit den Mitarbeitern höre ich oftmals, dass immer die gleichen Personen die Lorbeeren kassieren. Meist sind es die lauteren, ehrgeizigeren Angestellten. Aber was ist mit den Stillen?

 

8.  Humor beweisen

Üben Sie sich in Humor. Niemand möchte heutzutage einen cholerischen, strengen Chef, der rumpoltert, um sich so größer zu machen, als er eigentlich ist. Wer über sich selbst oder eine Situation lachen kann, steigt von seinem hohen Ross herunter, löst angespannte Situationen und erntet ordentlich Sympathiepunkte.

9.  ein Auge zukneifen

Lassen Sie Fünfe auch mal gerade sein. Jeder macht Fehler. Wirklich jeder. Auch Sie. Sie können sich jetzt furchtbar über Ihren miserablen Mitarbeiter aufregen und ihm Gehaltskürzungen androhen. Sie können ihn aber auch zur Seite nehmen und ihn fragen, was er braucht und was Sie für ihn tun können, dass Ihr Angestellter wieder gute Arbeit leisten kann. Schon mal ausprobiert? Bewirkt in der Regel wahre Wunder.

 

10. Stressbefehle sein lassen

Vermeiden Sie die Wörter „müssen“ und „sofort“. Denn diese bewirken bei Ihrem Gegenüber – und auch gegenüber sich selbst – Widerstand, Trotz und Hilflosigkeit. Fast jeder wird an Maßregelungen seiner Kindheit erinnert und schrumpft einen Meter. Und wer sich klein fühlt, kann nicht groß denken und arbeiten. Schlimmstenfalls revoltiert er innerlich und sagt sich: „Du mich auch …“

Es gibt Untersuchungen, die besagen, dass Mitarbeiter schneller ihre Dinge abliefern, wenn man ihnen keinen Druck macht. Kein „sofort“ oder „asap“ an den Kopf knallt. Und dass diese Arbeiten dann auch weniger Fehler aufweisen. Das glaub ich sofort.

 

»Machen Sie anderen keinen Stress. Sich selbst übrigens auch nicht. Der Schuss geht meist nach hinten los.«

 

11. Bauchatmung

Wer Stress hat oder bei wem gar Ängste hochkommen, atmet zu kurz. Das schnelle Atmen in den Brustkorb triggert unseren Fluchtinstinkt, lässt Muskeln besser arbeiten aber schaltet derweil den Verstand ab. Um dem entgegenzuwirken, wollen der Stress, respektive die Kohlensäure „ausgeraucht“ und Sauerstoff eingeatmet werden. Wer seine Bauchatmung trainiert und sie bewusst einsetzt, bringt Kalzium in die Zellen, den Beruhigungsstoff für die Nerven.

Setzen Sie die Bauchatmung im Beruf ein, wann immer Sie nervös werden. Stellen Sie sich bei schwierigen Telefonaten oder Gesprächen besser hin. Dann fällt das Bauchatmen leichter, und atmen Sie zwei-, dreimal tief durch. Sie werden ruhiger und können klarer denken. Damit steigern Sie auch Ihren für die Führung so wichtigen EQ, Ihren emotionalen Quotienten. Denn wer nicht mit Fluchtgedanken zugeschüttet ist, hat auch auf der emotionalen Ebene mehr Sinneswahrnehmung und Gedankenspielraum.

 

12. einfach nett sein

Werden Sie netter und verständnisvoller zu sich selbst wie zu anderen. Das ist, erstens, leichter getan als gedacht und verändert, zweitens, sehr, sehr Vieles. Ich gebe Ihnen meine Hand darauf. Fangen Sie vielleicht einfach damit an, zu jeder vollen Stunde kurz zu lächeln. Und wenn Sie dabei sich selbst anlächeln. Allein die eigene Mimik zu einem Lächeln zu verziehen bewirkt körperlich positive Resonanzen.

 

13. eigene Gedanken checken

Den wohl mächtigsten Tipp, den ich Ihnen zur Stärkung Ihrer Führungskompetenz wie auch in allen weiteren Bereichen Ihres Lebens geben kann ist folgender:

 

Unterschätzen Sie niemals die Macht Ihrer eigenen Gedanken.

Hören Sie immer mal wieder in Ihren Kopf rein.

Überprüfen Sie mindestens zwei Mal am Tag für zwei Minuten Ihre eigenen Gedanken.

Setzen Sie sich dazu einen Reminder auf Ihrem Handy. Ganz gleich, wo Sie sich gerade befinden.

 

Spielen Sie den unabhängigen Beobachter,

der Ihnen zuhört, wie Sie mit anderen aber auch insbesondere mit sich selbst umgehen.

 

Pflegen Sie einen aufbauenden, offenen und herzlichen Umgangston

mit anderen und/oder sich selbst? Setzen Sie sich oder Ihr Umfeld ständig unter Druck und treiben sich bzw. es mit Floskeln an wie: „Und zwar schnell!“, „sofort“ oder mit dem beliebten Wort: „müssen“? Fluche Sie oft? Ist alles scheiße und klappt nie was?

 

»Wenn Sie die Übung der Gedankenüberprüfung noch nie gemacht haben, werden Sie erschreckende Dinge über sich feststellen.«

 

Würden Sie jemals so mit einem nahen Freund reden wie Sie zu sich reden? Ich vermute nicht. Daher mein ganz persönlicher und wichtigster Rat an Sie:

 

Nutzen Sie Ihre Gedanken aktiv, um ein angenehmes Klima zu schaffen, in dem Sie arbeiten und leben.

Denn wenn Sie gut zu sich sind, sich mögen und wertschätzend mit sich umgehen, strahlen Sie eine authentische Lässigkeit und Zufriedenheit aus, die auch Ihre Umwelt in Ihren Bann zieht. Und das macht nicht nur erfolgreich und sexy. Es macht Sie zu einer ganz starken, natürlichen Führungspersönlichkeit.

 

Probieren Sie’s aus. Sie können nur gewinnen.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß dabei.

Ihre

P.S.: Ich freue mich, dass es die Gleichstellungsdebatte gibt und wir Frauen immer öfter vorne mitgehen. Gleichwohl schreibe ich der Einfachheit halber wie aus Überzeugung, dass es kein "MitarbeiterInnen" braucht, um weibliche Stärke zu zeigen, meine Artikel und Beiträge im gendernonkonformen Stil. Damit möchte ich niemanden abwerten. Im Gegenteil. Besten Dank für Ihr Verständnis.

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