„Wie Sie mit ein paar einfachen Tipps Online-Marketing-Maßnahmen für Ihr Hotel optimal umsetzen und mit welchem Umdenken Sie für ungewohnte Erfolge sorgen.“

Tina Gerber ist Bloggerin und Influencerin für Outdoor-, Sport- und Tourismusthemen.

Als Media-Expertin und -Produzentin für Hoteldestinationen kreiert, produziert und liefert sie Content, also Inhalte für die Medien, insbesondere die Online-Medien. Dazu unterhält die Influencerin im Social-Media-Bereich u.a. den erfolgreichen, Schweizer Blog outsideisfree.ch.

Um sich selbst als Destination oder Haus gut vermarkten zu können, liefert Tina Gerber Full-Service-Pakete für Hotels. Sie entwickelt Media-Konzepte, setzt sie streng der Strategie folgend um und verbreitet sie auf unterschiedlichste, gewinnbringende Weise.

 

Die 1. goldene Regel:
Nehmen Sie Kundenfeedback im Web bitte(r) ernst.

Fast jedes Hotel nutzt sie als Online-Marketing-Instrument: Buchungs- und Empfehlungsplattformen wie TripAdvisor, booking.com, Trivago oder hotels.com. Wirtschaftlich gesehen macht dies unbedingt Sinn. Und noch wichtiger ist es, diese Kanäle ernst zu nehmen. Doch genau das tun insbesondere kleinere Hotels nicht. Sie lassen negative Bewertungen oder Kritikpunkte außer Acht.

Die Folge: Internetnutzer werden abgeschreckt, das lange aufgebaute, gute Image des Hauses bekommt Risse und die Buchungszahlen sinken, anstelle zu steigen. Somit gilt als oberste Regel: Beantworten Sie regelmäßig Feedbacks und Kundenbewertungen zeitnah und kompetent.

 

Sich kompetent im Netz zeigen, wie gelingt das?

Gehen Sie mit Kritik auf Bewertungsportalen offen und ohne Gegenangriff um. Wenn die Kritik berechtigt ist, können Sie sich für die Information bedanken und bestätigen, dass Sie sich der Klärung annehmen oder besser noch, den Mangel bereits beseitigt haben. Das lässt Sie lösungsorientiert, menschlich, umgänglich und professionell wirken.

Löschen Sie außerdem keine unangenehmen Posts. Setzten Sie lieber viele gute dagegen. Zeigen Sie, was sie aus den negativen Posts Positives gemacht haben.

„Langfristig werden die Unternehmen online gewinnen, die Beständigkeit zelebrieren, Hoch und Tiefs zeigen und trotzdem ihre Linie behalten. Es ist wichtig, keinen unüberlegten Inhalt zu posten, sondern eine Jahresstrategie festzulegen und gemäß dieser Strategie fortzufahren“, betont die Online-Marketing-Spezialistin.

 

„Verstellt man sich im Netz, wird der Gast ein negatives Feedback abgeben.“

 

Stimmen das Eigen- und Fremdbild Ihres Hotels überein?

Gut geschossene Weitwinkelfotos auf Ihrer glanzvoll produzierten Hotelwebseite, die einen kleinen Raum größer darstellen, als er tatsächlich ist, sind im Erstkontakt im Web verkaufsfördernd. Sie werden Ihren Gast aber im direkten Kontakt vor Ort enttäuschen.

Enttäuschungen bleiben und werden schneller online verbreitet als Lob und gute Kritiken. Der Gast wird nicht wiederkommen. Denn er hat das Vertrauen in Ihr Haus verloren. Daher sollten Sie es unbedingt vermeiden, gefakte oder optimierte Bilder, Informationen oder Geschichten ins Netz zu stellen.

 

Instagram, Facebook, Google und all die ## (Hashtags)

Ihre Gäste haben vielfältige Möglichkeiten, sich neben Ihrer Webseite und Kataloge über Ihr Hotel zu informieren. In der Google-Suche oder in den sozialen Medien den Hotelnamen eingegeben, und alle guten wie schlechten Taten kommen zum Vorschein. Ein schmierig servierter Teller oder Haare im frisch hergerichteten Duschbad als Momentaufnahme, die ein empörter Gast postete, können echtes Unheil anrichten.

Gleichwohl, verschleiern oder beschönigen Sie nichts. Präsentieren Sie im Alltag beste Qualität, zeigen Sie sie und optimieren Sie sie fortwährend. Achten Sie darauf, dass positive Bilder in der klaren Überzahl online zu sehen sind. Bleiben Sie dabei aber authentisch, ehrlich und vertrauensvoll.

 

Tina Gerber, outsideisfree.ch, Online-Media-Expertin, Influencerin, Bloggerin

Die 2. goldene Regel im Online-Marketing für Hotels:
Stellen Sie genügend Zeit und Personal zur Verfügung, um Online-Marketing-Maßnahmen verantwortungsbewusst ausführen zu lassen.

Tina Gerber ist sich sicher: Man kommt heute nicht mehr daran vorbei, einem Mitarbeiter möglichst viel Zeit und Verantwortung einzuräumen, damit er sich dem Online-Marketing widmet. Dabei ist der Ton im Umgang mit Reklamationen sehr wichtig.

Der Kunde ist König. Man sollte alles zunächst freundlich entgegennehmen, was der Gast zu melden hat. Auch wenn es nicht stimmt. „Das ist der Job als Dienstleister und unsere Aufgabe als Gastgeber, dies anzunehmen und abzufedern.“

 

Die 3. goldene Regel im Online-Marketing für Hotels:
Nutzen Sie Google-Maps und -Places für Ihr Ranking.

Google – Google-Maps und -Places – sind das stärkste Tool, wenn man spontan als Hotel von der Zielgruppe gefunden werden möchte. Es ist wichtig, dass dort, insbesondere bei Google-Maps die Angaben über Ihr Haus stimmen. Sind die Öffnungszeiten korrekt angegeben? Ist die Telefonnummer gültig?

Manches Mal ist es hilfreicher, dieses Google-Profil perfekt abgefüllt und professionell bebildert zu haben, um gut bei Google dazustehen, als eine eigene Webseite zu betreiben. Denn Google lebt von seinen Besuchern, von Rezensionen und Bewertungen, die dort interaktiv abgegeben werden. Folglich rankt Google Ihr Hotel auf der Google-eigenen Seite höher, wenn dort korrekter und ausreichend guter Inhalt steht. Wahrscheinlich weitaus höher, als es Ihre eigene Hotelwebseite über eine Google-Suche schaffen würde.

 

„Es ist essentiell, dass man bei Google-Maps und -Places im Ranking erscheint. Denn, jeder googelt, wenn er ein Restaurant oder ein Hotel sucht.“

 

Die 4. goldene Regel im Online-Marketing für Hotels:
Immer mehr Reservationen passieren auch über Instagram. Nutzen Sie es!

Mitarbeiter eines Hotels wie das Hotel selber sollten unbedingt ein eigenes Instagram-Profil nutzen. Instagram ist derzeit ein sehr populäres Netzwerk, auf dem Fotos ausgetauscht werden. Es ist das perfekte Online-Medium, um dort den Spirit und die Freude, im Hotel zu arbeiten, nach außen zu tragen.

„Instagram hat einen gewissen Stalking-Charakter. Man will wissen, wie sieht es da genau aus im Hotel. Ah! Sie sind grad‘ am Kochen. Ah! Die benutzen die Kräuter, die sie im Garten haben. Ah. Da wird grad‘ mein Zimmer hergerichtet. …“ Dieses sind Bonusaktivitäten, die einen Gast dazu bringen, das Hotel jetzt zu buchen. Instagram ist also ein weiteres, extrem wertvolles Tool, um Zimmer zu verkaufen, und wird es immer stärker werden.

 

Die 5. goldene Regeln im Online-Marketing für Hotels:
Zeigen Sie Ihre Mitarbeiter und Szenen des Hotellebens online.

Es ist ein Plus, seine eigenen Mitarbeiter auf der Hotelwebseite zu zeigen. So wird ihr Haus persönlich, lebendig und sympathisch. Dadurch passiert eine emotionale Verbindung zu dem Gast, die es heute mehr denn je braucht, um sich von der Konkurrenz abzuheben.

Dies ist allerdings schwierig umzusetzen, wenn man eine hohe Fluktuation im Team hat. Alternativ bzw. außerdem können Sie die Mitarbeiter auf Instagram oder Facebook in Aktion zeigen.

 

„Instagram hat einen gewissen Stalking-Charakter. Es ist perfekt, um den Spirit und das Besondere Ihres Hauses in die Welt zu tragen.“

 

Instagram als Mitarbeiterbindungs-Tool

In gewisser Weise bindet die Maßnahme, das Team auch in den sozialen Medien zu zeigen, das Personal an das Haus. Denn der online in Aktion getretene Mitarbeiter spürt eine gewisse Verantwortung für sein Hotel. Er fühlt sich als Teil des Teams. Er kann etwas gemeinsam kreieren. Er hat größeren Spaß an seiner Arbeit und bei seinem Arbeitgeber, was wichtige Punkte für ein gutes Employer-Branding sind.

 

Reichweite erreicht man mit dem professionellen Herangehen.

Technisch gesehen ist es kinderleicht, sich als Hotel auf den Social-Media-Kanälen zu präsentieren. Ein Facebook-, Instagram- oder Twitter-Konto ist in wenigen Minuten eingerichtet. Es ist jedoch etwas anderes, ob man privat ein wenig postet oder sein Business präsentiert. Daher ist es wichtig, sich einen Experten in Haus zu holen, der mit einem eine Social-Media-Kampagne genau planen und durchführen kann.

Bestenfalls hat das Hotel einen Mitarbeiter, der aktiv die Kanäle befüllt und auch weiß, was im Hotel gerade geschieht. Ihm wird ein externer Online-Experte an die Hand gegeben, mit dem er sich regelmäßig rücksprechen oder ihm Fragen stellen kann. Denn neben den eigenen Posts kann man auch bezahlte Posts oder Anzeigen lancieren, was je nach Ziel und Kostenpunkt variieren kann.

 

 

 Tina Gerber und Lisa Boje in Luzern beim Podcast-Interview zur Hotelharmonisierung

 

„Stories“ sind das neue Ding, das man bedienen muss im Netz.

Unter Social-Media-Experten fällt immer häufiger der Begriff der „Stories“, die zu nutzen der neue Hype ist. Damit sind Moment-Aufnahmen in Form von Posts, Bildern, Videos u.a. gemeint, die man für 24 Stunden auf Facebook und/oder Instagram (die beiden Firmen gehören zusammen) aufspielt, und die dann für den Besucher (Nutzer) wieder verschwinden. Ein neues Format, das andere Ziele und Nutzerhandlungen fordert, als ein Posting / ein Post.

Man kann eine Story auch mit älteren Posts, mehreren Bildern und Videos füttern, mit Musik, Filtern und Sprüchen unterlegen … Aktuelle Stories können später vom Betreiber als Highlight des Jahres wieder als Post hervorgehoben und genutzt werden.

 

Stories oder Posts auf Instagram und Facebook? Was passt besser?

Stories werden immer beliebter, weil sie mehr Spaß, Lifestyle und Kreativität zeigen und leichter zugängig sind.

Die immer gültigen Posts sind gut für die Beständigkeit und für die Auffindbarkeit Ihres Profils bei der Suche in Instagram oder Facebook. Beide sind wichtig zu bedienen und sollten daher parallel genutzt und regelmäßig bespielt werden.

 

Wie oft sollte ein Hotel etwas in sozialen Medien posten?

Die Regemäßigkeit ist eine der großen Fragen, die sich Online-Marketers immer wieder stellen. Tina Gerber empfiehlt, als Hotel mindestens 1- bis mehrmals pro Woche etwas online zu posten. Die Algorithmen der sozialen Netzwerkbetreiber ändern sich ständig. Daher kann man keine klare Empfehlung abgeben.

Die Experten sind sich in einem jedoch einig: Wenn man etwas postet, dann möglichst qualitativ hochwertigen Content (Inhalte). Und den zu erstellen, benötigt Zeit. In die Zeitkalkulation mit einzuberechnen ist auch die Beantwortung und Reaktion auf die Kommentare und Rückmeldungen, die ein neuer Post nach sich zieht.

 

„3- bis 4-mal die Woche als Hotel etwas zu posten macht Sinn.“

 

Was sollte man posten und gilt als guter Content (Inhalt)?

Alles, was auf das Online-Marketing-Ziel des Hotels einzahlt, ist sinnvoller Content und darf gepostet werden. Wenn Sie Ihr Image als Design-Hotel heben wollen, posten Sie hochwertige Fotos und Szenarien ihres Hotels und Detailaufnahmen.
Wenn Sie auf Ihren Foodbereich setzen, zeigen Sie Szenen vom Kochen, genussvolles Schmausen und die Sorgfalt beim Auswählen und Einkaufen Ihrer Waren oder einen leer gegessenen Teller.

In einem Hotel passieren täglich so viele schöne Geschichten. Diese reichen für ein gewisses Grundrauschen, wenn Sie sie drei- bis viermal die Woche online ausspielen. In Kombination mit Paid-Media, also gesponserten, bezahlten Posts, Werbeanzeigen und Beiträgen gegen Bezahlung, die ihrer Zielgruppe punktuell ausgespielt werden, bringt dies eine gute Reichweite.

 

Wertvoller Content braucht Zeit.

Die Social-Media-Expertin für Outdoor und Tourismus macht sich viele Gedanken, bevor sie etwas online stellt. Was will die Zielgruppe sehen? Was interessiert sie? „Ich lege sehr viel Wert auf gute Bilder. Das ist mein Steckenpferd. Da bin ich extrem pingelig mit der abschließenden Bildbearbeitung. Das frisst extrem viel Zeit.“

Zeit, die sich lohnt. Denn die Inhalte stehen professionell und edel da. Ihre Blogartikel oder Magazintexte haben journalistischen Charakter. Etwa 20% ihrer Arbeit macht Tina Gerber großen Spaß bei der Ausführung. 80% stecken in der Vor- und Nachbereitung, die sehr viel auch mit Schreibtischarbeit zu tun hat, wie auch in der Vermarktung und Verbreitung.

 

„Influencer zu sein ist ein Traumleben, aber doch dann ein ganz üblicher Marketingjob.“

 

Mountainbiken im Sommer, Skifahren im Winter.

Die Schweizer Instagrammerin und Influencerin hat 15 Tsd. Follower im Outdoor-, Sport- und Tourismusbereich.

Mit ihrer Plattform outsideisfree.ch, die sie mit ihrem Partner betreibt, kommen noch weiter 40 Tsd. dazu. Gestartet hat alles ganz unerwartet mit einem Bikebild, das sie vor vier Jahren gepostet hat und das dann viral ging. Schnell folgten Brandkooperationsanfragen von Sport-, Rad- oder Kleidermarken.

Heute ist dies nicht mehr so einfach. Es ist viel Betrug in Form von Fakelikes und Fakefollowern auf Instagram und Facebook unterwegs. Insbesondere im Reisebereich. Hier ist es sehr schwer, die richtigen Influencer zu finden. „Eine wertvolle Community aufzubauen ist echte Arbeit“, stellt Tina Gerber fest.

 

Mein Tag gleicht nie dem anderen.

Die Online-Medien-Expertin leitet vier Jahre nach dem ersten Erfolg ganze Foto- und Videoproduktionen. Sie konzipiert, organisiert, ist selber Model oder Fotografin, bucht Models, setze die ganzen Produktionen um, kümmert sich um die Verabreitung, die Post-Produktion und die Verbreitung also Distribution.

Als Influencerin und Bloggerin für Outdoor- und Tourismusthemen verliert sie aber nie den Bezug nach draußen, um authentischen Content zu liefern. Ihr Hund treibt sie in die Natur. Ihre sportliche Leidenschaft sowieso. Und dann sind da noch die Kunden, Tourismusdestinationen oder Hotels, die mehr Outdoor-Content zeigen wollen.

Diese buchen Tina Gerber dann, die Produktion im Mediabereich zu übernehmen. Gemeinsam entwickeln sie eine Strategie, die die Expertin dann professionell umsetzt. Und das nicht nur online, sondern auch offline. In Form von einer mehrseitigen Story bspw., die neben der Online-Vermarktung auch in einem Printmagazin erscheint. Denn Print ist immer noch wertvoll.

 

Tina Gerber, outsideisfree.ch

 

Und was ist mit Podcasten?

Podcast ist im Moment der Muss-Kanal, auf den man aufspringen sollte. Ein Podcast kann man sich vorstellen als eine eigene Radiosendung, die in regelmäßigen Abständen über ein Thema, bspw. über ein Hotel oder Hotelbusinessthemen, berichtet. Er wird aber nicht über den Äther ausgestrahlt, sondern man findet ihn auf Podcastplattformen wie iTunes, Spotify, Deezer, Soundcloud u.a.

Podcasts erfreuen sich einer immer stärker wachsenden Community. Amerika ist da bereits sehr weit. Denn der Podcast ergänzt Foto, Text und Video. So ist das Podcasten auch sehr interessant für Hotels, um mehr Inhalte und persönliche Geschichten verbreiten zu können. Sehr viele Geschäftsleute, die unterwegs im Flieger oder im Zug sitzen, hören Podcasts. Die Infos bleiben viel länger im Kopf und verfestigen sich auch besser, weil man Podcasts aktiv zuhört und sich Zeit dafür nimmt.

 

Tina Gerbers Traumhotel hat Mut.

Hotelbetriebe sollten offen sein für kreative Inputs. Sie sollten offen für Neues sein und etwas wagen wollen. „Komm vorbei, lass’ uns machen. Wir haben hier noch eine tolle Wanderung. Komm zwei Wochen ins Haus und leb’ das, damit sich das Gefühl einprägen kann. Spiel das aus.“ Dann kommt eine größere Sache heraus als nur ein paar Posts. Wie bspw. auch ein Podcast oder eine Videodokumentation. Wer weiß.

Die Influencerin für Tourismus möchte tieferen, nachhaltigeren Content produzieren. Stilvoll, qualitativ hochwertig. Das Image für die Marke wird dadurch transportiert, aufgewertet und macht so Lust, einen Aufenthalt in eben diesem tollen Haus zu buchen. Und zwar nachhaltig.

 

Wie hört sich das für Sie an? Wie weit haben Sie sich schon in die Social-Media-Welt mit Ihrem Hotel vorgewagt? Probieren Sies aus.

Sie haben nichts zu verlieren. Sie können nur gewinnen.

Ihre 

P.S.: Ich freue mich, dass es die Gleichstellungsdebatte gibt und wir Frauen immer öfter vorne mitgehen. Gleichwohl schreibe ich der Einfachheit halber wie aus Überzeugung, dass es kein „MitarbeiterInnen“ braucht, um weibliche Stärke zu zeigen, meine Artikel und Beiträge im gendernonkonformen Stil. Damit möchte ich niemanden abwerten. Im Gegenteil. Besten Dank für Ihr Verständnis.

Mehr zu Tina Gerber finden Sie hier:

www.outsideisfree.ch

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