»Wie Sie im neuartigen MentalSpa-Resort am Bodensee Wellness für Körper, Geist und Kopf erfahren und so ganzheitlich wie dauerhaft zu Stressabbau, mentaler, körperlicher Fitness und innerer Ruhe gelangen.«

 

Das österreichische MentalSpa-Resort Fritsch am Berg ist einzigartig. Denn in diesem Hotel wird Wellness körperlich wie mental als alles umfassender Ansatz für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Gastest angeboten.

Das Experten-Ehepaar für ein leichtes Leben, Frau Diana Sicher-Fritsch und Thomas Fritsch sind Teil eines traditionellen Familienbetriebes. 2014 gelang ihnen der Sprung vom alt-ehrwürdigen Seminar-Erholungs-Hotel hin zum neuartigen ****Mental-Spa-Resort.

 

Ein Ort, der Wohlbefinden schenkt.

Schon die Kulisse in Lochau, Österreich macht klar: hier kann man seine Sorgen hinter sich lassen, bei sich ankommen und Kraft tanken. Denn die atemberaubende Natur mit dem starken, beschützenden Berg im Rücken wie dem „schönsten Sonnenuntergang am Bodensee“, wie Frau Sicher-Fritsch versichert, helfen bereits, das Wohlbefinden des Gastes wie auch der Angestellten zu vergrößern.

 

Ein Gastgeber als Coach, der mentales Wohlbefinden fördert.

Hotellerie gelingt uns bereits ganz gut, war sich die Familie Fritsch nach rund 60 Jahren der Hoteliers-Tradition klar. Neu war es jedoch, dass die studierte Lebens- und Sozialarbeiterin Diana Sicher-Fritsch mit ihrem Coaching, das sie in ihrem mentalen Gesundheitszentrum Denk-Art im Fritsch am Berg anbot, Klienten anlockte, die sich im Hotel als Gäste einbuchten, um ihre Therapiestunden mit ein paar Urlaubstagen zu kombinieren.

Als die nächsten, umfangreicheren Renovierungsarbeiten in 2013 anstanden, entschieden sich die Frisches dazu, auch ihr Hotelkonzept zu verändern. So wurden sie zum Initiator und Trendsetter einer neuen Hotelkategorie: dem MentalSpa-Resort.

 

 „Wir sind ein Hotel für Menschen, die ihr eigenes Leben leben wollen.“

Weltoffene Eltern für den Fortschritt des Wellness-Hotels am Bodensee.

Volle Unterstützung für diese Idee erhielten die jungen Fritsches von Geschwistern und von den stets aufgeschlossenen Eltern. Sie waren sehr weltoffene Menschen, haben uns machen lassen, was wir wollten. Und haben uns vertraut. „Machts mal. Die Fehler müsst ihr selber machen und dann daraus lernen“, waren ihre Worte.

Das Fritsch am Berg ist in der Hand der dritten Generation. Und die vierte wächst dort heran. Jedes Familienmitglied hat eine andere Stärke. Alle Stärken ergänzen sich vollständig. Voraussetzungen, die für ein Familienhotel optimal sind.

 

Ein außerordentliches Gesundheitskonzept für die Gäste.

Coaching, Stressmanagement, Körper- und Gesundheits-Bewusstsein stehen an erster Stelle. So arbeitete die Spa-Managerin das MentalSpa-Gesundheitskonzept aus, das das von ihr entwickelte OASE-Gesundheitsmodell ©, die Bio-Feedback-Methode, die sichtbar und trainierbar macht, wo es im eigenen System hakt, wie andere therapeutische Mittel nutzt.

Nicht nur für und mit dem Körper, sondern auch für und mit dem Verstand, dem Geist und den Emotionen wird hier gearbeitet. Der Gast fühlt sich erkannt. Erkennt sich vielleicht sogar das erste Mal selbst richtig. Er lernt, zu entspannen und aus seiner neuen Kraft sich selbst wie sein Leben weiterzuentwickeln.    

Lisa Boje, Diana Sicher-Fritsch, Speakerin auf dem „Wellness Experten Forum“ der ITB 2019 in Berlin, Marina Hobi

 

Entspannung und Planung für ein nachhaltiges Wohlbefinden.

Mit ihrem nachhaltigen, mentalen Wellness-Programm am Hotel am Bodensee macht Frau Sicher-Fritsch klar, wörtlich wie messtechnisch grafisch belegt, wie das Leben für ihr Gegenüber abläuft: Wo gibt es Anspannung und Entspannung. Wann gibt es Zeiten fürs Arbeiten, für soziale Kontakte? Wo sabotiere ich mich selbst? Und – spielentscheidend – welche Werte sind mir wichtig?

Sabotiere ich mich, meine Arbeit oder mein Unternehmen, weil ich nicht mit sondern gegen meine Werte agiere? Dann reagiert der Körper mit Frust, Erschöpfung, Krankheit. Typische Symptome sind Stress, schlechter Schlaf, Zähneknirschen, Tinnitus und ein unentspannter Chef, der klagt, man sei nicht effizient genug, habe mangelnde Konzentrationsfähigkeit.

Langfristige Wirksamkeit ist den Fritsches besonders wichtig. So lautet die schönste Rückmeldung von den Gästen: „Ich war vor einem Jahr bei Ihnen. Und es geht mir wirklich besser.“

 

Wir merken mit jedem Jahr, wie sich die Umsätze im MentalSpa-Bereich verdoppeln.“

 

Stressmanagement bereits für die jungen Erwachsenen.

Aktuelle Studien belegen, dass 30% der Wellness-Hotelgäste aktiv etwas gegen Stress tun wollen. Das sind 10% mehr als bei den über 40-jährigen. Diese Zahl kann das MentalSpa-Resort am Bodensee unterstreichen. Denn die Buchungen der 25-Jährigen nimmt stetig zu. 

Den Grund sieht die Therapeutin in den Ernährungs- und Bewegungstrends. Die junge Generation ist sehr körperbewusst, will mental gut abschalten können und bewusste auf sich schauen. Sie lebt in einer sehr gesättigten Zeit und nicht mehr in der Leistungsgesellschaft wie die Generation vor ihr. Sie weiß, dass sie lange arbeiten und länger leben wird. Und das will sie gut und gesund. So ist das Bewusstsein hoch, von Anfang an etwas für sich, seinen Körper und seinen Geist zu tun, anstelle sich vom Stress zerfressen zu lassen.

Viele Menschen arbeiten in Firmen, die ihrem Wertesystem widersprechen. Damit sabotieren sie entweder das Unternehmen oder sich selbst.

Ein Umbau zum MentalSpa-Resort, der zur Ruhe beiträgt.

Für Thomas Fritsch war klar, dass auch die Renovierungsarbeiten des Hauses das neue MentalSpa-Konzept unterstützen sollen. So wurde insbesondere auf Schallreduktion in den Zimmern und den öffentlichen Bereichen gesetzt. Akustisch dämmende Decken und Absorber in den Hotelzimmern kamen zum Einsatz.

Die Fritsches schufen auch verschiedene Wellnessbereiche. Zum Entspannen, Sich-Zerstreuen und nicht immer Aufeinander-Kleben steht nicht nur der Spa-Bereich zur Verfügung. In der Bibliothek, dem Reich des Verstandes, kann man sich zurückziehen. Die Hotelbar läd aktiv die Gäste ein, sich auch mit anderen Menschen auszutauschen. Sie bildet den Ort der Begegnung. Auf dem mentalen Rundwanderweg kann jeder für sich selbst sein, in sich hinein hören und Zeit für sich allein finden, wenn er mag.

 

Personal, das Gelassenheit transportiert.

Aber auch das Personal wurde geschult und darauf eingestimmt, Ruhe und Gelassenheit auszustrahlen. Was bedeutet, dass Geschirrklappern beim Frühstück wie Rennen durch das Hotel ein No-Go sind. Eine entsprechende innere Haltung und Umsichtigkeit sind hier wichtig.

Um dieses Gefühl auch ausdrücken zu können, hat das Personal die Möglichkeit, bei Frau Sicher-Fritsch ins Coaching zu gehen und die Wellness- wie therapeutischen Möglichkeiten des Hotels zu nutzen. Anfangs fühlt es sich komisch an, der Chefin sein Herz im Coaching auszuschütten. Aber hier ist sie 100% als Therapeutin mit Schweigepflicht tätig. Nichts dringt nach außen. Der sichere Raum, das Vertrauen und die Privatsphäre werden hochgehalten. Das wissen auch die Mitarbeiter zu schätzen.

 

„Allen Mitarbeitern steht es frei, Mental-Coaching und Biofeedback bei uns in Anspruch zu nehmen.“

 

Berg, See, Wald und Wiese als therapeutische Erfahrung.

Die Arrangements, das Speisenangebot, aber auch die Wellness-Anwendungen wie Kosmetik und Massagen sind auf die Themenschwerpunkte Berg-See-Wald-Wiese ausgerichtet.

Zu Beginn erwartet den Gast ein Ganzkörperpeeling, bei dem er sich selbst spüren und entspannen kann. Wo fange ich an? Wo höre ich auf? Wo bin ich empfindsamer? Wie nehme ich mich selber wahr?

Intensive, straffende Kosmetikbehandlungen vereint das Berg-Konzept. Der See kümmert sich ums Loslösen und Reinigen. Der Wald nährt die Haut. Und die Wiese gibt Feuchtigkeit, Frische und steht für guten Duft.

Bei der Hamam-Ganzkörpertherapie werden der Gast und seine Seele rundum umsorgt. Die Seifenschaummassage holt das innere Kind zum Vorschein, wirkt entspannend, man fühlt sich geborgen. Sie wirkt entspannend wie aktivierend auf Körper und Geist.

 

Ein Trend, der die Wellness-Hotellerie verändert.

Wellness kann noch viel mehr. Denn das klassische Wellness-Angebot mit Spa-Welt, Masseur, Kosmetikern und Physiotherapeuten ist noch lange nicht abgeschlossen, ist sich das Ehepaar Fritsch sicher. Mental Coaches, Lebens- und Unternehmensberater, Biofeedback-Trainer und anverwandte Berufsgruppen, die an den Bedürfnissen und Wünschen der Gäste arbeiten, werden das Konzept der mentalen Wellness-Hotellerie ergänzen.

Das MentalSpa-Resort Fritsch am Berg in Lochau am Bodensee setzt sich an die Spitze für ein leichtes Leben ihrer Gäste.

Gleichwohl möchte Frisch am Berg ein kleiner Familienbetrieb mit einem Mitarbeiterstab von 90 Personen bei maximalen 45 Zimmern bleiben. So bleibt es sich und seinen Gästen treu.

 

Diana Sicher-Fritsch, Dipl. Lebensberaterin & Mental Coach, MentalSpa-Resort Fritsch am Berg, Gesundheitszentrum Denk-Art

 

Ein Gäste-Programm, das Stammgästen die Seele öffnet.

Vier Jahre nach der Umprojektierung vom Wellness-Hotel zum MentalSpa-Resort zieht das Ehepaar Fritsch Bilanz: Anfänglich nahmen die Gäste das Coaching noch zaghaft an. Danach verdoppelten sich bis heute die Buchungszahlen.

Gäste des ehemaligen Urlaubs- und Tagungshotels freunden sich immer mehr mit der intimen Angelegenheit des Personal-Coachings an. Die Umgebung und das professionelle wie achtsame Team von Fritsch am Berg helfen ihnen, sich zu öffnen und Freude daran zu entwickeln, in ihrer Persönlichkeit zu wachsen.

 

Ein Rat an die Hoteliers-Kollegen.

Es ist also noch Platz auf dem Markt der MentalSpa-Hotellerie. Thomas Fritsch mahnt dennoch vor zu schnellem Aktionismus. Man muss selbst dem Coaching gegenüber affin und davon überzeugt sein. Es muss einem Spaß machen. Denn auch und gerade hier gilt: wenn Sie etwas nicht aus Überzeugung machen und gegen Ihre Werte arbeiten, gerade wenn Sie ein kleines bis mittleres Familienunternehmen sind, denken Sie lieber darüber nach, was Ihnen wirklich Freude bereitet. Das wird Sie und Ihr Haus stark und zukunftsträchtig machen. Nicht das Aufspringen auf einen Trend, hinter dem Sie nicht voll und ganz stehen.

Ehefrau Sicher-Fritsch ergänzt: „In vielen Ländern ist die Berufsbezeichnung Coach nicht geschützt. Wenn Sie ein MentalSpa-Resort aufbauen wollen, halten Sie die Ausbildungsstandards hoch. Immerhin geht es um Ihre Gäste. Ihre Coaches, Trainer und Lebensberater sollten genau wissen, was sie tun und über die gesetzlichen Arbeitsbedingungen hinaus erfahren sein.

 

„Wellness in der Hotellerie kann noch viel mehr: Mental-Coaches, Unternehmensbereater, Biofeedback-Trainer … können das Wohlbefinden und die Gesundheit der Gäste zusätzlich unterstützen. 

 

Ein MentalSpa-Resort am Bodensee im Dienste der Hotelharmonisierung.

Wenn das Zusammenspiel von Führung, Mitarbeitern und Gästen gut und rund funktioniert, entsteht Harmonie. Wenn der Gast zur Tür hereinkommt und das Gefühl hat, angekommen zu sein, weil Architektur, der Empfang, das Empfangenwerden, die Stimmung und die Atmosphäre in ihm das Gefühl erzeugen: ‚hier darf ich sein, egal, wie ich bin, ich werde genau so angenommen’, dann haben die Fritsches und ihr Team alles richtig gemacht.

Ganz nach ihrer Maxime: Das Fritsch am Berg macht glücklich, gelassen und gesund.

 

Haben Sie schon Ihre persönliche Leidenschaft in den Dienst Ihres Hotels gestellt? Nutzen Sie sie als Aushängeschild zum Wohl Ihrer Gäste wie zu Ihrem eigenen Wohl.

Worauf warten Sie? 

Sie haben nichts zu verlieren. Sie können nur gewinnen.

Ihre

P.S.: Ich freue mich, dass es die Gleichstellungsdebatte gibt und wir Frauen immer öfter vorne mitgehen. Gleichwohl schreibe ich der Einfachheit halber wie aus Überzeugung, dass es kein „MitarbeiterInnen“ braucht, um weibliche Stärke zu zeigen, meine Artikel und Beiträge im gendernonkonformen Stil. Damit möchte ich niemanden abwerten. Im Gegenteil. Besten Dank für Ihr Verständnis.

Mehr zu Diana Sicher-Fritsch, ihren Lebensberatungen und dem MentalSpa-Resort Fritsch am Berg am Bodensee finden Sie hier:

http://www.fritschamberg.at
www.denk-art.at

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